Montag, 24. Mai 2010

Gewichtstraining


Stretched Labia
Originally uploaded by Anna Pierced
Hier auch noch mal ein Bild von meiner beringten Möse.
Das KVV habe ich jetzt seit Mai 2009 und im Oktober sind dann die vier Ringe in den großen Schamlippen dazu gekommen.

Mittlerweile sind die Löcher durch fleißiges Gewichtstraining auf 8mm gedehnt und dabei bleibt es sicher nicht... ;-)

Meine gepiercten Nippel


Freshly pierced
Originally uploaded by Anna Pierced
Die horizontalen Piercings habe ich jetzt ca. ein Jahr und bin schon fleißig beim Dehnen. Im Moment zieren da 3,2 x 16mm CBBs meine Nippel.

Die vertikalen sind dann vor drei Monaten dazu gekommen und auch schon fast komplett abgeheilt, obwohl sie ziemlich tief gestochen sind.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Wie blöd!

Der Tag fängt ja schon mal gut an!
Flickr hat meinen Account gelöscht. Und dabei hatte ich die Filter schon ziemlich streng eingestellt.

Die sollten sich mal lieber darum kümmern, die zig-tausende von irgendwo aus dem Internet geklauten Bildern auszusortieren statt Sittenpolizei zu spielen, wenn jemand wirklich was Eigenes einstellt und bei denen für Traffic sorgt.

Naja, versuche ich's halt noch mal...

Montag, 17. Mai 2010

Sperma satt…

Ich hatte ja versprochen, hier regelmäßig und ausführlich über meine geilsten Erlebnisse zu berichten. Der letzte Samstag entpuppte sich dann mal wieder als ganz besonderer Abend – eine Premiere für mich!

Mein Herr hatte seinen Besuch für 20 Uhr angekündigt, also machte ich mich zwei Stunden vorher zurecht: Ein kurzes Kleid, bei dem ich schnell die Titten freilegen konnte, nuttiges Make-up, Heels, keine Strümpfe, Schmuck – also mein übliches Outfit seit ich in seinen Diensten bin. Der Plug im Arsch war platziert. Ich war bereit, als mein Herr die Wohnung betrat. Erst in dem Moment, als er nach einer kurzen Überprüfung meines Aussehens sagte, dass ich mir einen kurzen Mantel überziehen sollte, kam mir der Gedanke, dass heute etwas anders laufen würde.

Wir fuhren mit dem Auto ein paar Kilometer in die Nachbarstadt und hielten vor dem Gebäude, von dem ich schon durch vorherige Sexshop-Besuche wusste, was es noch enthielt. Wir stiegen aus und mir war ein kleines Bisschen mulmig zumute. Mit meinen nackten Beinen, die unter dem kurzen Mantel heraus schauten, meinen Füßen in den Heels und dazu das Make-up, erntete ich einen Pfiff von der gegenüberliegenden Straßenseite für meine Aufmachung. Mit gemischten Gefühlen und ziemlich viel Erwartung trat ich durch die Eingangstür. Ich war nur noch wenige Meter von meinem ersten Besuch in einem Pornokino entfernt. Dass ein entsprechender Film laufen würde, war mir schon klar. Ich hoffte einfach, dass er nicht allzu schlecht war, schließlich hatte ich schon das eine oder andere wirklich üble und ungeile Machwerk gesehen. Aber ansonsten hatte ich wirklich keine Vorstellung davon, was in einem solchen Kino abgeht und was nicht.

Wir bezahlten und betraten den Kinosaal. Viele Zuschauer gab es nicht und ich war die einzige Frau. Die anderen Besucher waren alle einzelne Männer, die offensichtlich ganz gespannt das Geschehen auf der Leinwand verfolgten. Ein paar waren wohl auch schon am Wichsen, aber im Dunkeln konnte man das nicht so genau erkennen. Es gab keinerlei Beleuchtung, nur Licht, was von der Leinwand kam.

Wir setzten uns ziemlich in die Mitte. „Zieh den Mantel aus, Schlampe, und leg die Titten frei.“ Ich tat es lieber schnell. Ich sollte mich mit meinem nackten Arsch auf den Sitz setzen und die Beine spreizen, dann sollte ich mich zurücklehnen und meine Titten kneten. Eine Weile schauten wir dem Treiben im Film zu. Zum Glück war der Film nicht so schlecht, wie ich befürchtet hatte. Ganz im Gegenteil, ich merkte, dass ich immer erregter wurde, je länger ich zuschaute. Mein Herr schaute kurz zu mir herüber und dann schob sich seine Hand an meine Fotze. Falls er die Nässe prüfen wollte, würde er davon schon reichlich vorfinden. Er zog an meinen Schamlippenringen, fuhr über meine Klit, was mir ein leises Stöhnen entlockte, und schob dann zwei Finger in meine Fotze. „Reichlich nass ist die Schlampe schon wieder – ein bisschen Porno und schon tropft die billige Fotze.“ Er fickte mich kurz und hart mit seinen Fingern und schob sie dann in mein Maul, zum Sauberlecken.

Die Situation fand ich immer erregender. Den Männern hinter uns blieb das Treiben natürlich nicht verborgen und ab und zu schauten sie interessiert zu uns herüber. Einer stand dann schließlich auf und setzte sich direkt in die Reihe hinter uns, um besser sehen zu können. Er wichste dabei seinen Schwanz weiter und ich schaute ab und zu nach hinten, um ihn dabei beobachten zu können. Ihm schien das nichts auszumachen. Im Gegenteil, er schaute mich auffordernd an und wichste ungerührt weiter.

Mein Herr öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ganz schlaff war er nicht mehr. „Komm du Nutte, es gibt was zu tun.“ Ein Griff in meine Haare zog mich von meinem Sitz und zwischen seine Beine. Ich kniete mich hin und begann seinen Schwanz zu lutschen. Hinter mir hörte ich die Fickgeräusche der Darsteller auf der Leinwand. Inzwischen war meine Fotze total nass. Ich nahm den Schwanz meines Herrn noch tiefer in mein Hurenmaul. Ich leckte dabei weiter mit meiner Zunge und machte Schluckbewegungen, wenn er ganz tief drin steckte. Dabei würgte ich ab und zu und mein Speichel tropfte auf seine Eier. Mein Blick wanderte immer wieder kurz zum dem Wichser in der Reihe hinter uns, der sich weiter mit sich selbst vergnügte und mir bei meinen Leckdiensten zusah. Ich hörte meinen Herren ab und zu leise stöhnen und er rutschte tiefer in seinen Sitz. Nach einer Weile entzog er mir seinen Schwanz. „Knie dich auf den Sitz und streck den Arsch raus du billige Schlampe.“ Er schob mir wieder mehrere Finger in meine Fotze, die inzwischen regelrecht überlief. „Was bist du nur für eine Schlampe. Der Nutte wäre es doch am liebsten, wenn sie jetzt gefickt werden würde, oder?“ „Ja Herr“, sagte ich leise. Der Mann hinter uns beobachtete das Geschehen mit großem Interesse und auch ihm entschlüpfte ab und zu ein Stöhnen. Der Film auf der Leinwand war eigentlich nur noch Geräuschkulisse, keiner schaute wirklich mehr dahin.

Ich kniete auf dem Sitz und er schob mir das kurze Kleid bis zur Hüfte hoch. Mit einem harten Stoß, der mir ein lauteres Stöhnen entlockte, drang er in meine Fotze ein und begann mich zu ficken. Ich schaute dabei über die Rückenlehne gebeugt, weiter dem Mann hinter mir zu. Inzwischen waren zwei weitere Männer ein paar Reihen zu uns herüber gekommen und stellten sich links und rechts neben den Mann. Sie schauten zu, wie ich gefickt wurde und wichsten sich dabei selber.

Dann spürte ich unvermittelt eine Hand an meinem Arsch und der Plug wurde mit einem Ruck aus meinem gedehnten Arschloch herausgezogen. Mein Herr schob kurz ein paar Finger in meine Arschfotze hinein und wechselte dann mit seinem Schwanz in meine klaffende Rosette. Ich stöhnte lauter und schob mich seinem Schwanz entgegen. Einer der Wichser stand jetzt direkt vor mir, hielt mir seinen Schwanz an die Lippen und ich begann ihn zu blasen. Ich leckte und saugte an seiner Eichel, während er weiter den Schaft wichste. Die beiden anderen Männer kamen auch noch ein bisschen näher und so konnte ich ihre Schwänze in die Hand nehmen und abwichsen, während ich mich mit meinem Oberkörper auf der Lehne abstützte.

Mein Herr fickte meinen Arsch ordentlich durch und bei jedem Stoß wurde mir der fremde Schwanz in meinem Hurenmaul tief in den Hals geschoben. Ich blies ihn weiter und der Mann griff mir zur Unterstützung in die Haare und hielt meinen Kopf fest. Wieder und wieder rammte mir mein Herr seinen Prügel in den Arsch und mein Stöhnen wurde durch den Schwanz in meinem Hals ziemlich gedämpft. Der Fremdschwanz in meinem Lutschmaul wurde auch immer schneller und mit einem letzten Aufbäumen wurde mir die ganze Landung in den Mund gespritzt. Ich schluckte und saugte dabei noch ein bisschen an ihm, während der Schwanz in meinem Arsch immer härter zustieß. Ich wurde immer geiler und aus meiner Fotze floss der Schleim in Strömen auf den Sitz. Ich wollte einfach nur noch kommen. Die beiden Schwänze in meiner Hand zuckten auch noch ein bisschen mehr und die beiden Männer schienen sich kaum noch beherrschen zu können. Plötzlich schoss mir eine Ladung direkt auf meine Titten und die zweite mitten ins Gesicht. In dem Moment keuchte ich nur noch „ich komme“ als es mir auch schon außerordentlich heftig kam.

Ich hatte kaum Zeit zu mir zu kommen und bekam kaum mit, wie mein Herr seinen Schwanz aus meinem Arsch gleiten ließ. Fast brutal drückte der Herr mich auf die Knie. „Mach’s Maul auf.“ Augenblicke später Herr spritzte mir seinen Saft ins Maul und ins Gesicht. Überall in meinem Gesicht, im Maul und auf den Titten war Sperma. Mein Herr erlaubte mir die heiße Ficksahne, die ich in meinem Maul gesammelt hatte, zu schlucken und mir das übrige Sperma aus den Augen zu wischen. Ich nahm soviel Wichse wie ich konnte mit den Fingern auf, schleckte danach meine Finger sauber und den Rest verschmierte ich einfach auf meinen Titten.

Anschließend verließen wir den Kinosaal und begaben uns zum Ausgang und ich war froh, dass es draußen schon nicht mehr hell war, weil man mir schon von weitem ansehen konnte, dass mein nuttiges Make-up durch die mehrfache Besamung komplett ruiniert war…

Samstag, 15. Mai 2010

Hallo, ich bin die Neue!

Meine Freunde nennen mich Anna und ich bin eine devot-masochistische BBW, die vor gut einem Jahr in den Besitz ihres Herren übergegangen ist.

In diesem Blog werde ich regelmäßig Neuigkeiten aus meinem Leben als Sklavin niederschreiben und euch so an meiner Lust an der Lust und der bedingungslosen Unterwerfung teilhaben lassen.

Ich hoffe, dass ihr mich ein kleines Stück auf meinem weiteren Weg zur perfekten Sklavin und Luststute begleitet und euch meine Erlebnisse und Bilder anregen und gefallen…